Dieses Dokument beantwortet häufig gestellte Fragen zum Cisco VPN 3002 Hardware Client.
Antwort: Die Funktion "Client Update" (Client-Aktualisierung) wurde in Version 3.0 für den VPN 3002 Hardware Client und in Version 3.1 für den Cisco VPN-Software-Client verfügbar. Diese Funktion funktioniert für den VPN 3002 Hardware Client und den Cisco VPN Software Client anders. Das "Client-Update" für VPN 3002-Hardware-Clients ermöglicht Administratoren die automatische Aktualisierung von Software/Firmware für die VPN 3002-Hardware-Clients, die an verschiedenen Standorten bereitgestellt werden. Mit dem "Client-Update" für Cisco VPN-Software-Clients können Administratoren an einem zentralen Standort die Client-Benutzer automatisch benachrichtigen, wenn die VPN-Client-Software aktualisiert werden muss. Anschließend müssen die Benutzer die neuere Software abrufen und installieren.
Antwort: Dieses Problem betrifft ausschließlich 3002-8E-Modelle. Wenn die Verbindung der öffentlichen Schnittstelle beim Hochfahren "inaktiv" ist, wird das Gerät kontinuierlich neu gestartet. Dies wurde auch bei Point-to-Point Protocol over Ethernet (PPPoE) beobachtet. Weitere Informationen finden Sie unter Cisco Bug ID CSCeb38654 (nur registrierte Kunden).
Antwort: Alle Cisco VPN 3002 Hardware-Clients werden mit dem aktuellsten Code ausgeliefert. Registrierte Benutzer können jedoch im Software Download Center (nur registrierte Kunden) überprüfen, ob weitere aktuelle Software verfügbar ist.
Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Dokumentation zum Cisco VPN 3002 Hardware Client.
Antwort: Der Netzwerkerweiterungsmodus ermöglicht es dem VPN 3002 Hardware Client, dem getunnelten Netzwerk ein vollständig routbares Netzwerk bereitzustellen. IPSec kapselt den gesamten Datenverkehr vom privaten VPN 3002 Hardware Client-Netzwerk zu Netzwerken hinter dem VPN 3000-Konzentrator des zentralen Standorts. Beide Seiten können den Datenaustausch initiieren. Die Geräte auf beiden Seiten kennen sich durch ihre tatsächlichen Adressen aus.
Der Client-Modus, der auch als Port Address Translation (PAT)-Modus bezeichnet wird, isoliert alle Geräte im privaten Netzwerk des VPN 3002 Hardware Client von denen im Unternehmensnetzwerk. Wenn die Geräte hinter dem VPN 3002 Hardware-Client Verbindungen zum Netzwerk hinter dem VPN 3000-Konzentrator des zentralen Standorts initiieren, weist der VPN Concentrator bei der Herstellung der Verbindungen IP-Adressen zu.
Antwort: Nein, derzeit kann der VPN 3002 Hardware-Client nur für Tunnel zu einem VPN 3000-Concentrator (im Netzwerk- oder Clientmodus) und zur PIX-Firewall (im Client-Modus, nicht im Netzwerkmodus) verwendet werden. Der VPN 3002 Hardware-Client kann keine Verbindungen von VPN-Clients (Software-Clients) beenden. Derzeit kann keine Verbindung zu Geräten von Drittanbietern hergestellt werden.
Antwort: Der VPN-Client muss auf einem bestimmten Computer geladen werden und benötigt Unterstützung für das zugrunde liegende Betriebssystem, um eine Verbindung herzustellen:
Durch die Verwendung des VPN 3002 Hardware Client können Benutzer auf einem beliebigen Betriebssystem hinter dem Client eine Verbindung zum Konzentrator herstellen, ohne dass separate Software auf einzelnen Desktops installiert werden muss: