In dem Dokumentationssatz für dieses Produkt wird die Verwendung inklusiver Sprache angestrebt. Für die Zwecke dieses Dokumentationssatzes wird Sprache als „inklusiv“ verstanden, wenn sie keine Diskriminierung aufgrund von Alter, körperlicher und/oder geistiger Behinderung, Geschlechtszugehörigkeit und -identität, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. Dennoch können in der Dokumentation stilistische Abweichungen von diesem Bemühen auftreten, wenn Text verwendet wird, der in Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, auf RFP-Dokumentation basiert oder von einem genannten Drittanbieterprodukt verwendet wird. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Cisco inklusive Sprache verwendet.
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In diesem Dokument wird der Prozess beschrieben, bei dem ein bevorzugter Pfad durch Beeinflussung verschiedener EIGRP-Funktionen (Enhanced Interior Gateway Routing Protocol) erstellt wird.
Cisco empfiehlt, dass Sie über Kenntnisse in folgenden Bereichen verfügen:
Dieses Dokument ist nicht auf bestimmte Software- und Hardwareversionen beschränkt. Die Informationen in diesem Dokument basieren jedoch auf den folgenden Software- und Hardwareversionen:
Die Informationen in diesem Dokument beziehen sich auf Geräte in einer speziell eingerichteten Testumgebung. Alle Geräte, die in diesem Dokument benutzt wurden, begannen mit einer gelöschten (Nichterfüllungs) Konfiguration. Wenn Ihr Netzwerk in Betrieb ist, stellen Sie sicher, dass Sie die möglichen Auswirkungen aller Befehle kennen.
Die EIGRP-Pfadauswahl kann durch die Manipulation verschiedener Metriken beeinflusst werden, die vom Protokoll verwendet werden, um den besten Pfad zu einem Ziel zu bestimmen. Das EIGRP berechnet den besten Pfad zu einem Ziel anhand verschiedener Metriken. Das Verfahren zur Pfadauswahl umfasst die Auswertung dieser Metriken, um die optimale Route zu ermitteln. Zu den EIGRP-Metriken gehören Bandbreite, Verzögerung, Last, Zuverlässigkeit und Maximum Transmission Unit (MTU). Wenn Netzwerkadministratoren diese Kennzahlen und ihre Bedeutung verstehen, können sie die EIGRP-Pfadauswahl auf Basis bestimmter Anforderungen oder Netzwerkbedingungen ändern. Standardmäßig verwendet EIGRP für die verschiedenen Metrikwerte nur die minimale Bandbreite auf dem Pfad zu einem Zielnetzwerk und die Gesamtverzögerung für die Berechnung von Routing-Metriken. Weiterhin werden die Bandbreiten- und Verzögerungsmetriken aus statischen Werten bestimmt, die an den Schnittstellen von Geräten entlang des Pfads zum Ziel konfiguriert sind, d. h. diese beiden Parameter werden nicht dynamisch gemessen.
Neben der metrischen Manipulation kann die Routenfilterung auch dazu verwendet werden, die Pfadauswahl in EIGRP zu beeinflussen. Bei der Routenfilterung werden die Informationen kontrolliert, die in eine Routing-Tabelle eines Routers eingegeben oder aus dieser entfernt werden dürfen. Das Filtern von Routen kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, z. B. zur Optimierung von Routing-Tabellen oder zur Verwaltung des Netzwerkverkehrs. Zu den wichtigsten Funktionen für die Routenfilterung in EIGRP gehören u. a. Verteilungslisten, Präfixlisten, Routenzuordnungen und Leckzuordnungen. Diese Mechanismen bieten eine leistungsstarke und flexible Möglichkeit zur Steuerung von Routing-Informationen, die Netzwerkadministratoren verwenden können, um EIGRP-Routing-Tabellen an bestimmte Kriterien anzupassen und die Netzwerkeffizienz zu verbessern.
In der dynamischen Landschaft von Routing-Protokollen sehen sich Administratoren häufig mit der Notwendigkeit konfrontiert, Routing-Entscheidungen an spezifische Netzwerkanforderungen anzupassen und den Datenverkehrsfluss zu optimieren. Dazu müssen verschiedene Techniken und Konfigurationen genutzt werden, um zu beeinflussen, wie Router Entscheidungen zur Pfadauswahl treffen. Die folgenden Beispiele bieten verschiedene Alternativen, bei denen Administratoren strategische Konfigurationen verwenden können, um die EIGRP-Pfadauswahl zu ändern.
1. Beeinflussung der Pfadauswahl durch Ändern der Delay-Metrik
Durch das Anpassen der Verzögerungsmetrik an einer Router-Schnittstelle können Administratoren Routing-Entscheidungen beeinflussen, indem sie diesen bestimmten Parameter einer Verbindung beeinflussen. Durch diese subtile Manipulation kann der Datenverkehr auf der Grundlage veränderter Verzögerungswerte auf die bevorzugten Pfade geleitet werden.
2. Beeinflussen Sie die Pfadauswahl mithilfe einer Versatzliste
Die Verwendung einer Offset-Liste ermöglicht das selektive Ändern von Metriken für bestimmte Präfixe und bietet einen zielgerichteten Ansatz zur Beeinflussung der Pfadauswahl über eine bestimmte Schnittstelle. Dieser Mechanismus wird zur Erhöhung der eingehenden und ausgehenden Metriken für die über EIGRP empfangenen Routen verwendet und um einige Präfixe selektiv einem bestimmten Pfad vorzuziehen.
3. Beeinflussung der Pfadauswahl durch Zusammenfassung
Durch die Einführung von Zusammenfassungsrouten können Administratoren die Präferenz für die längste Übereinstimmung für ein Präfix beeinflussen. Eine Routenzusammenfassung kann die Granularität von Routing-Entscheidungen beeinflussen, Routing-Tabellen optimieren und die Netzwerkeffizienz insgesamt verbessern.
4. Beeinflussen Sie die Pfadauswahl mithilfe von Leckagen
Durch die Nutzung von Leak-Maps während der Bekanntgabe von zusammengefassten Routen können spezifischere Routen selektiv angekündigt werden. Dieser Ansatz stellt sicher, dass zusammengefasste Informationen strategisch angekündigt werden, um die Routing-Flexibilität zu erhalten und die Pfadauswahl zu beeinflussen.
5. Die Pfadauswahl beeinflussen, indem Sie die administrative Distanz (AD) eines Präfix ändern.
Die Änderung der administrativen Distanz eines Präfix ist eine hilfreiche Methode zur Kontrolle der Quelle von Routing-Informationen. Dies kann besonders in Szenarien nützlich sein, in denen Routen aus bestimmten Quellen aus der Routing Information Base (RIB) ausgeschlossen werden müssen.
6. Beeinflussung der Pfadauswahl mit Routenfilterung
Die Routenfilterung ist eine leistungsstarke Methode, um die Meldung oder Annahme bestimmter Routen innerhalb oder außerhalb eines Routing-Protokolls zu steuern. Es wird häufig verwendet, um Routing-Informationen anhand festgelegter Kriterien zu filtern und so zu verhindern, dass bestimmte Routen angekündigt oder abgefragt werden.
Eine Verteilerliste ist eines der wichtigsten Tools zum Filtern von Präfixen in EIGRP und kann mit einer Zugriffsliste (ACL), Präfixliste oder Routenübersicht zusammenarbeiten.
Die Verwendung einer Präfixliste vereinfacht die granulare Filterung von Präfixen bestimmter Nachbarn. Diese Steuerungsebene ist für die Verwaltung von Routing-Updates zum Ändern der Pfadeinstellungen erforderlich.
Vor dem Ändern einer Konfiguration müssen die Erstkonfiguration und der Status der Geräte überprüft werden (die Erstkonfiguration ist in jedem Szenario identisch). Gemäß dem Netzwerkdiagramm sind R1, R2, R3 und R4 EIGRP-Nachbarn (jeder Router hat zwei Adjacencies), wobei R4 ebenfalls Teil der IS-IS-Domäne (System-to-Intermediate System) ist und eine gegenseitige Neuverteilung zwischen IS-IS und EIGRP vornimmt. Es ist wichtig zu beachten, dass R1 zwei Pfade in der Routing-Tabelle (über die Schnittstelle Gi1/0/3 und Gi1/0/4) zu den Subnetzen 10.20.x.x und 10.30.x.x über EIGRP hat und die Subnetze 10.10.x.x direkt verbunden sind.
R1 | |
Konfigurationen | Status |
|
|
Im Fall von R2 und R3 werden alle Präfixe 10.10.x.x, 10.20.x.x und 10.30.x.x über EIGRP erfasst.
R2 | |
Konfigurationen | Status |
|
|
R3 | |
Konfigurationen | Status |
|
|
R4 | |
Konfigurationen | Status |
|
|
In diesem Beispiel wird der Delay-Wert verwendet, um EIGRP so zu beeinflussen, dass der Pfad durch R3 vorgezogen wird. Bevor Sie eine Änderung vornehmen, können Sie bestätigen, dass das EIGRP den Lastenausgleich zwischen den Schnittstellen Gi1/0/3 und Gi1/04 durchführt, da beide Schnittstellen den gleichen Verzögerungswert von 10 Mikrosekunden aufweisen.
R1#show ip route eigrp
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP
n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary
o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP
a - application route
+ - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR
& - replicated local route overrides by connected
Gateway of last resort is not set
10.0.0.0/8 is variably subnetted, 12 subnets, 2 masks
D EX 10.20.40.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.50.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.60.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.70.0/24 [90/16000] via 192.168.3.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/3
[90/16000] via 192.168.1.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.80.0/24 [90/16000] via 192.168.3.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/3
[90/16000] via 192.168.1.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.90.0/24 [90/16000] via 192.168.3.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/3
[90/16000] via 192.168.1.2, 5d22h, GigabitEthernet1/0/4
172.16.0.0/30 is subnetted, 2 subnets
D 172.16.2.0 [90/15360] via 192.168.1.2, 1w5d, GigabitEthernet1/0/4
D 172.16.4.0 [90/15360] via 192.168.3.2, 1w5d, GigabitEthernet1/0/3
R1#show interface GigabitEthernet1/0/3 | i DLY
MTU 1500 bytes, BW 1000000 Kbit/sec, DLY 10 usec,
R1#show interface GigabitEthernet1/0/4 | i DLY
MTU 1500 bytes, BW 1000000 Kbit/sec, DLY 10 usec,
Ändern wir nun die Verzögerung für die Schnittstelle zu GigabitEthernet1/0/4, und erhöhen wir sie. Durch Ändern des Verzögerungswertes auf 100 (Zehntel-Mikrosekunden) installiert die RIB den Pfad nur über die Schnittstelle Gi1/0/3.
Wenn Sie sich die EIGRP-Topologietabelle ansehen, können Sie bestätigen, dass die Schnittstelle Gi1/0/4 noch als praktikabler Nachfolger für alle Präfixe angezeigt wird und eine höhere Gesamtverzögerung aufweist.
R1#configure terminal
Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z.
R1(config)#interface GigabitEthernet1/0/4
R1(config-if)#delay 100
R1(config-if)#end
R1#show ip route eigrp
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP
n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary
o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP
a - application route
+ - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR
& - replicated local route overrides by connected
Gateway of last resort is not set
10.0.0.0/8 is variably subnetted, 12 subnets, 2 masks
D EX 10.20.40.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:05:52, GigabitEthernet1/0/3
D EX 10.20.50.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:05:52, GigabitEthernet1/0/3
D EX 10.20.60.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:05:52, GigabitEthernet1/0/3
D 10.30.70.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:05:52, GigabitEthernet1/0/3
D 10.30.80.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:05:52, GigabitEthernet1/0/3
D 10.30.90.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:05:52, GigabitEthernet1/0/3
172.16.0.0/30 is subnetted, 2 subnets
D 172.16.2.0 [90/20480] via 192.168.3.2, 00:05:52, GigabitEthernet1/0/3
D 172.16.4.0 [90/15360] via 192.168.3.2, 00:05:52, GigabitEthernet1/0/3
R1#show interface GigabitEthernet1/0/4 | i DLY MTU 1500 bytes, BW 1000000 Kbit/sec, DLY 1000 usec,
R1#show ip eigrp topology EIGRP-IPv4 VR(LAB) Topology Table for AS(100)/ID(192.168.3.1) Codes: P - Passive, A - Active, U - Update, Q - Query, R - Reply, r - reply Status, s - sia Status P 192.168.3.0/30, 1 successors, FD is 1310720 via Connected, GigabitEthernet1/0/3 P 10.30.70.0/24, 1 successors, FD is 2048000 via 192.168.3.2 (2048000/1392640), GigabitEthernet1/0/3 via 192.168.1.2 (66928640/1392640), GigabitEthernet1/0/4 P 10.20.50.0/24, 1 successors, FD is 8519680 via 192.168.3.2 (8519680/7864320), GigabitEthernet1/0/3 via 192.168.1.2 (73400320/7864320), GigabitEthernet1/0/4 P 10.30.80.0/24, 1 successors, FD is 2048000 via 192.168.3.2 (2048000/1392640), GigabitEthernet1/0/3 via 192.168.1.2 (66928640/1392640), GigabitEthernet1/0/4 P 172.16.2.0/30, 1 successors, FD is 2621440 via 192.168.3.2 (2621440/1966080), GigabitEthernet1/0/3 via 192.168.1.2 (66846720/1310720), GigabitEthernet1/0/4 P 10.10.30.0/24, 1 successors, FD is 163840 via Connected, Loopback30 P 10.20.60.0/24, 1 successors, FD is 8519680 via 192.168.3.2 (8519680/7864320), GigabitEthernet1/0/3 via 192.168.1.2 (73400320/7864320), GigabitEthernet1/0/4 P 192.168.1.0/30, 1 successors, FD is 66191360 via Connected, GigabitEthernet1/0/4 via 192.168.3.2 (3276800/2621440), GigabitEthernet1/0/3 P 10.20.40.0/24, 1 successors, FD is 8519680 via 192.168.3.2 (8519680/7864320), GigabitEthernet1/0/3 via 192.168.1.2 (73400320/7864320), GigabitEthernet1/0/4 P 10.10.20.0/24, 1 successors, FD is 163840 via Connected, Loopback20 P 10.30.90.0/24, 1 successors, FD is 2048000 via 192.168.3.2 (2048000/1392640), GigabitEthernet1/0/3 via 192.168.1.2 (66928640/1392640), GigabitEthernet1/0/4 P 172.16.4.0/30, 1 successors, FD is 1966080 via 192.168.3.2 (1966080/1310720), GigabitEthernet1/0/3 P 10.10.10.0/24, 1 successors, FD is 163840 via Connected, Loopback10
R1#show ip eigrp topology 10.20.40.0/24 EIGRP-IPv4 VR(LAB) Topology Entry for AS(100)/ID(192.168.3.1) for 10.20.40.0/24 State is Passive, Query origin flag is 1, 1 Successor(s), FD is 8519680, RIB is 66560 Descriptor Blocks: 192.168.3.2 (GigabitEthernet1/0/3), from 192.168.3.2, Send flag is 0x0 Composite metric is (8519680/7864320), route is External Vector metric: Minimum bandwidth is 1000000 Kbit Total delay is 120000000 picoseconds Reliability is 255/255 Load is 1/255 Minimum MTU is 1500 Hop count is 2 Originating router is 172.16.6.1 External data: AS number of route is 0 External protocol is IS-IS, external metric is 20 Administrator tag is 0 (0x00000000) 192.168.1.2 (GigabitEthernet1/0/4), from 192.168.1.2, Send flag is 0x0 Composite metric is (73400320/7864320), route is External Vector metric: Minimum bandwidth is 1000000 Kbit Total delay is 1110000000 picoseconds Reliability is 255/255 Load is 1/255 Minimum MTU is 1500 Hop count is 2 Originating router is 172.16.6.1 External data: AS number of route is 0 External protocol is IS-IS, external metric is 20 Administrator tag is 0 (0x00000000) R1#traceroute 10.20.40.1 source loopback10 Type escape sequence to abort. Tracing the route to 10.20.40.1 VRF info: (vrf in name/id, vrf out name/id) 1 192.168.3.2 1 msec 0 msec 0 msec 2 172.16.4.2 0 msec 0 msec 1 msec 3 172.16.6.2 1 msec 1 msec *
R1#show ip cef 10.20.40.1 10.20.40.0/24 nexthop 192.168.3.2 GigabitEthernet1/0/3
Die Änderung der Verzögerung kann ein nützliches Tool zur Steuerung des Datenverkehrsflusses und zur Änderung des allgemeinen Netzwerkverhaltens sein. Verzögerung ist ein kumulativer Wert, der auf der Verzögerung jedes Segments innerhalb des Pfads basiert. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Änderungen an den Schnittstellenverzögerungsparametern eine bevorzugte Methode sind, da die Bandbreite von anderen Protokollberechnungen verwendet werden kann. Die Änderungen an der Verzögerung sind jedoch nur in Szenarien nützlich, in denen ein Pfad für alle empfangenen Routen einem anderen vorgezogen wird.
Hinweis: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie den neuen Verzögerungswert auswählen, möchten Sie die Verzögerung nicht auf einen Punkt erhöhen, an dem EIGRP diese Routen nicht mehr als möglichen Nachfolger ansieht.
In diesem Szenario wird der interessante Datenverkehr oder das Präfix, der bzw. das geändert werden muss, mithilfe einer ACL ausgewählt. Für die Zuordnung dieser Präfixe wird eine ACL verwendet. In diesem Beispiel wird die nächste Konfiguration hinzugefügt, um den Datenverkehr zu den Subnetzen 10.20.60.0/24 und 10.30.90.0/24 zu ändern.
R1#configure terminal
Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z.
R1(config)#access-list 20 permit 10.20.60.0 0.0.0.255
R1(config)#access-list 30 permit 10.30.90.0 0.0.0.255
!
R1#show access-lists 20
Standard IP access list 20
10 permit 10.20.60.0, wildcard bits 0.0.0.255
R1#show access-lists 30
Standard IP access list 30
10 permit 10.30.90.0, wildcard bits 0.0.0.255
Ziel ist es, die Metrik der spezifischen Präfixe zu ändern, ohne den anderen EIGRP-Datenverkehr zu beeinträchtigen. In diesem Beispiel wird eine Offset-Liste verwendet, um der Metrik der ausgewählten Präfixe (10.20.60.0/24 und 10.30.90.0/24) einen Offset in eingehender Richtung von R1 hinzuzufügen.
Die Idee ist, den Pfad durch R2 über die Schnittstelle Gi1/0/4 beim Erreichen des Subnetzes 10.20.60.0/24 (von R1) und den Pfad durch R3 über die Schnittstelle Gi1/0/3 beim Erreichen des Subnetzes 10.30.90.0/24 (von R1) vorzuziehen.
Für die Konfiguration wird der Befehl offset-list {ACL name|ACL number} {in|out} <offset> <interface> wie folgt verwendet:
R1#configure terminal
Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z.
R1(config)#router eigrp LAB
R1(config-router)#address-family ipv4 unicast autonomous-system 100
R1(config-router-af)#topology base
R1(config-router-af-topology)#offset-list 20 in 200 GigabitEthernet1/0/3
R1(config-router-af-topology)#end
Die Ergebnisse der Konfiguration können durch Überprüfen der RIB, der Forwarding Information Base (FIB) und der EIGRP-Topologietabelle verifiziert werden. In den nächsten Ausgaben ist zu erkennen, dass der Offset, der auf die Schnittstelle Gi1/0/3 angewendet wird, die Metrik dieses spezifischen Präfix beeinflusst hat, d.h. dass dieser Pfad weniger wünschenswert ist:
R1#show ip route 10.20.60.0 Routing entry for 10.20.60.0/24 Known via "eigrp 100", distance 170, metric 66560, precedence routine (0), type external Redistributing via eigrp 100 Last update from 192.168.1.2 on GigabitEthernet1/0/4, 00:01:31 ago Routing Descriptor Blocks: * 192.168.1.2, from 192.168.1.2, 00:01:31 ago, via GigabitEthernet1/0/4 Route metric is 66560, traffic share count is 1 Total delay is 120 microseconds, minimum bandwidth is 1000000 Kbit Reliability 255/255, minimum MTU 1500 bytes Loading 1/255, Hops 2
R1#show ip cef 10.20.60.0 10.20.60.0/24 nexthop 192.168.1.2 GigabitEthernet1/0/4 R1#show ip eigrp topology 10.20.60.0/24 EIGRP-IPv4 VR(LAB) Topology Entry for AS(100)/ID(192.168.3.1) for 10.20.60.0/24 State is Passive, Query origin flag is 1, 1 Successor(s), FD is 8519680, RIB is 66560 Descriptor Blocks: 192.168.1.2 (GigabitEthernet1/0/4), from 192.168.1.2, Send flag is 0x0 Composite metric is (8519680/7864320), route is External Vector metric: Minimum bandwidth is 1000000 Kbit Total delay is 120000000 picoseconds Reliability is 255/255 Load is 1/255 Minimum MTU is 1500 Hop count is 2 Originating router is 172.16.6.1 External data: AS number of route is 0 External protocol is IS-IS, external metric is 20 Administrator tag is 0 (0x00000000) 192.168.3.2 (GigabitEthernet1/0/3), from 192.168.3.2, Send flag is 0x0 Composite metric is (8519880/7864520), route is External Vector metric: Minimum bandwidth is 1000000 Kbit Total delay is 120003052 picoseconds <--- Reliability is 255/255 Load is 1/255 Minimum MTU is 1500 Hop count is 2 Originating router is 172.16.6.1 External data: AS number of route is 0 External protocol is IS-IS, external metric is 20 Administrator tag is 0 (0x00000000)
Ein ähnlicher Prozess wird für das Präfix 10.30.90.0/24 abgeschlossen. Die Offset-Liste wird nun hinzugefügt, um den R3-Pfad über die Schnittstelle Gi1/0/3 vorzuziehen (aber den Offset auf Gi1/0/4 anwenden). Ähnlich lässt sich aus der Überprüfung der RIB-, FIB- und EIGRP-Topologie ablesen, dass der bevorzugte Pfad für das ausgewählte Präfix R3 ist:
R1#configure terminal
Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z.
R1(config)#router eigrp LAB
R1(config-router)#address-family ipv4 unicast autonomous-system 100
R1(config-router-af)#topology base
R1(config-router-af-topology)#offset-list 30 in 300 gigabitEthernet 1/0/4
R1(config-router-af-topology)#end
R1#show ip route 10.30.90.0
Routing entry for 10.30.90.0/24
Known via "eigrp 100", distance 90, metric 16000, precedence routine (0), type internal
Redistributing via eigrp 100
Last update from 192.168.3.2 on GigabitEthernet1/0/3, 00:00:25 ago
Routing Descriptor Blocks:
* 192.168.3.2, from 192.168.3.2, 00:00:25 ago, via GigabitEthernet1/0/3
Route metric is 16000, traffic share count is 1
Total delay is 21 microseconds, minimum bandwidth is 1000000 Kbit
Reliability 255/255, minimum MTU 1500 bytes
Loading 1/255, Hops 2
R1#show ip cef 10.30.90.0 10.30.90.0/24 nexthop 192.168.3.2 GigabitEthernet1/0/3
R1#show ip eigrp topology 10.30.90.0/24 EIGRP-IPv4 VR(LAB) Topology Entry for AS(100)/ID(192.168.3.1) for 10.30.90.0/24 State is Passive, Query origin flag is 1, 1 Successor(s), FD is 2048000, RIB is 16000 Descriptor Blocks: 192.168.3.2 (GigabitEthernet1/0/3), from 192.168.3.2, Send flag is 0x0 Composite metric is (2048000/1392640), route is Internal Vector metric: Minimum bandwidth is 1000000 Kbit Total delay is 21250000 picoseconds Reliability is 255/255 Load is 1/255 Minimum MTU is 1500 Hop count is 2 Originating router is 172.16.6.1 192.168.1.2 (GigabitEthernet1/0/4), from 192.168.1.2, Send flag is 0x0 Composite metric is (2048300/1392940), route is Internal Vector metric: Minimum bandwidth is 1000000 Kbit Total delay is 21254578 picoseconds <--- Reliability is 255/255 Load is 1/255 Minimum MTU is 1500 Hop count is 2 Originating router is 172.16.6.1
Mit dem Befehl show ip route eigrp können Sie bestätigen, dass die Konfiguration erfolgreich war, nur die spezifischen Präfixe betroffen waren und alle anderen Routen intakt blieben. Wenn Sie außerdem eine Traceroute ausführen, wird bestätigt, dass der Datenverkehr den gewünschten Pfad einnimmt:
R1#show ip route eigrp Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2 E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2 ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP a - application route + - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR & - replicated local route overrides by connected Gateway of last resort is not set 10.0.0.0/8 is variably subnetted, 12 subnets, 2 masks D EX 10.20.40.0/24 [170/66560] via 192.168.3.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/3 [170/66560] via 192.168.1.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/4 D EX 10.20.50.0/24 [170/66560] via 192.168.3.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/3 [170/66560] via 192.168.1.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/4 D EX 10.20.60.0/24 [170/66560] via 192.168.1.2, 00:16:54, GigabitEthernet1/0/4 D 10.30.70.0/24 [90/16000] via 192.168.3.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/3 [90/16000] via 192.168.1.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/4 D 10.30.80.0/24 [90/16000] via 192.168.3.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/3 [90/16000] via 192.168.1.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/4 D 10.30.90.0/24 [90/16000] via 192.168.3.2, 00:04:56, GigabitEthernet1/0/3 172.16.0.0/30 is subnetted, 2 subnets D 172.16.2.0 [90/15360] via 192.168.1.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/4 D 172.16.4.0 [90/15360] via 192.168.3.2, 00:22:32, GigabitEthernet1/0/3
R1#traceroute 10.20.60.1 source loop10 Type escape sequence to abort. Tracing the route to 10.20.60.1 VRF info: (vrf in name/id, vrf out name/id) 1 192.168.1.2 1 msec 1 msec 0 msec <--- R2 2 172.16.2.2 1 msec 1 msec 0 msec 3 172.16.6.2 1 msec 1 msec * R1#traceroute 10.30.90.1 source loop10 Type escape sequence to abort. Tracing the route to 10.30.90.1 VRF info: (vrf in name/id, vrf out name/id) 1 192.168.3.2 0 msec 1 msec 0 msec <--- R3 2 172.16.4.2 1 msec 1 msec *
In diesem Szenario wird die Routenzusammenfassung verwendet, um einen Pfad dem anderen vorzuziehen. EIGRP bietet die Flexibilität, eine zusammengefasste Route pro Schnittstelle zu konfigurieren. In diesem Beispiel wird eine zusammengefasste Route auf R4 konfiguriert, um die 10.30.x.x-Präfixe und eine weitere für die 10.20.x.x-Präfixe zusammenzufassen. R4 kündigt die zusammengefasste Route 10.30.0.0/16 über die Schnittstelle GigabitEthernet1/0/1 und die zusammengefasste Route 10.20.0.0/16 über die Schnittstelle GigabitEthernet1/0/2 an. Bei dieser Konfiguration wird der Datenverkehr durch die Präferenz für die längste Übereinstimmung beeinflusst. Dadurch wählt die Datenverkehrsquelle von R1, die für 10.30.x.x-Subnetze bestimmt ist, den Pfad durch R3 und der Datenverkehr zu den Subnetzen 10.20.x.x den Pfad durch R2 aus. Die Konfiguration wird als Nächstes angezeigt:
R4#configure terminal
Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z.
R4(config)#router eigrp LAB
R4(config-router)#address-family ipv4 unicast autonomous-system 100
R4(config-router-af)#af-interface gigabitEthernet 1/0/1
R4(config-router-af-interface)#summary-address 10.30.0.0/16
R4(config-router-af-interface)#exit
R4(config-router-af)#af-interface gigabitEthernet 1/0/2
R4(config-router-af-interface)#summary-address 10.20.0.0/16
R4(config-router-af-interface)#end
R4#
Durch Überprüfen der Routing-Tabelle von R1 kann nun überprüft werden, ob eine zusammengefasste Route für 10.20.0.0/16 über die Schnittstelle GigabitEthernet1/0/3 (mit R3 verbunden) und eine zusammengefasste Route 10.30.0.0/16 über GigabitEthernet1/0/4 (mit R2 verbunden) ermittelt wurde. Das Ergebnis dieser Konfiguration ist, dass Datenverkehr mit dem Ziel 10.20.60.1 über R2 und Datenverkehr mit dem Ziel 10.30.90.1 über R3 geroutet wird. R1 bevorzugt die Präfixe mit der längsten Übereinstimmung, die noch über die andere Schnittstelle gelernt werden, und kann über FIB- und Traceroute-Ausgänge bestätigt werden:
R1#show ip route eigrp
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP
n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary
o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP
a - application route
+ - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR
& - replicated local route overrides by connected
Gateway of last resort is not set
10.0.0.0/8 is variably subnetted, 14 subnets, 3 masks
D 10.20.0.0/16 [90/66560] via 192.168.3.2, 00:00:16, GigabitEthernet1/0/3
D EX 10.20.40.0/24
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:16, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.50.0/24
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:16, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.60.0/24
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:16, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.0.0/16 [90/16000] via 192.168.1.2, 00:00:44, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.70.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:44, GigabitEthernet1/0/3
D 10.30.80.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:44, GigabitEthernet1/0/3
D 10.30.90.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:44, GigabitEthernet1/0/3
172.16.0.0/30 is subnetted, 2 subnets
D 172.16.2.0 [90/15360] via 192.168.1.2, 02:42:44, GigabitEthernet1/0/4
D 172.16.4.0 [90/15360] via 192.168.3.2, 02:42:44, GigabitEthernet1/0/3
R1#show ip route 10.20.0.0
Routing entry for 10.20.0.0/16
Known via "eigrp 100", distance 90, metric 66560, precedence routine (0), type internal
Redistributing via eigrp 100
Last update from 192.168.3.2 on GigabitEthernet1/0/3, 00:12:07 ago
Routing Descriptor Blocks:
* 192.168.3.2, from 192.168.3.2, 00:12:07 ago, via GigabitEthernet1/0/3
Route metric is 66560, traffic share count is 1
Total delay is 120 microseconds, minimum bandwidth is 1000000 Kbit
Reliability 255/255, minimum MTU 1500 bytes
Loading 1/255, Hops 2
R1#show ip route 10.30.0.0
Routing entry for 10.30.0.0/16
Known via "eigrp 100", distance 90, metric 16000, precedence routine (0), type internal
Redistributing via eigrp 100
Last update from 192.168.1.2 on GigabitEthernet1/0/4, 00:12:50 ago
Routing Descriptor Blocks:
* 192.168.1.2, from 192.168.1.2, 00:12:50 ago, via GigabitEthernet1/0/4
Route metric is 16000, traffic share count is 1
Total delay is 21 microseconds, minimum bandwidth is 1000000 Kbit
Reliability 255/255, minimum MTU 1500 bytes
Loading 1/255, Hops 2
R1#show ip cef exact-route 10.10.10.1 10.20.60.1 10.10.10.1 -> 10.20.60.1 =>IP adj out of GigabitEthernet1/0/4, addr 192.168.1.2
R1#traceroute 10.20.60.1 source loop10 Type escape sequence to abort. Tracing the route to 10.20.60.1 VRF info: (vrf in name/id, vrf out name/id) 1 192.168.1.2 1 msec 1 msec 0 msec <--- R2 2 172.16.2.2 1 msec 1 msec 0 msec 3 172.16.6.2 1 msec 1 msec * R1#show ip cef exact-route 10.10.10.1 10.30.90.1 10.10.10.1 -> 10.30.90.1 =>IP adj out of GigabitEthernet1/0/3, addr 192.168.3.2 R1#traceroute 10.30.90.1 source loop10 Type escape sequence to abort. Tracing the route to 10.30.90.1 VRF info: (vrf in name/id, vrf out name/id) 1 192.168.3.2 1 msec 0 msec 1 msec <--- R3 2 172.16.4.2 0 msec 1 msec *
Die Verwendung von Leak-Maps während der Bekanntgabe von zusammengefassten Routen bietet einen flexiblen Mechanismus, um spezifischere Routen selektiv anzukündigen und dann von der längsten Übereinstimmung zu profitieren, um einen gewünschten Pfad zu bevorzugen.
In diesem Beispiel wird eine zusammengefasste Route 10.0.0.0/8 von R4 an beiden Schnittstellen (Gi1/0/1 und Gi1/0/2) angekündigt. Sehen wir uns nun die Konfiguration an:
R4#configure terminal
Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z.
R4(config)#router eigrp LAB
R4(config-router)#address-family ipv4 unicast autonomous-system 100
R4(config-router-af)#af-interface GigabitEthernet1/0/1
R4(config-router-af-interface)#summary-address 10.0.0.0 255.0.0.0
R4(config-router-af-interface)#exit
R4(config-router-af)#af-interface GigabitEthernet1/0/2
R4(config-router-af-interface)#summary-address 10.0.0.0 255.0.0.0
R4(config-router-af-interface)#end
Die vorherige Konfiguration spiegelt sich in der R1-Routing-Tabelle wider, die als Nächstes dargestellt wird. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Lastenausgleich für den Datenverkehr über die beiden Pfade von R1:
R1#show ip route eigrp
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP
n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary
o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP
a - application route
+ - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR
& - replicated local route overrides by connected
Gateway of last resort is not set
10.0.0.0/8 is variably subnetted, 7 subnets, 3 masks
D 10.0.0.0/8 [90/16000] via 192.168.3.2, 00:04:16, GigabitEthernet1/0/3 [90/16000] via 192.168.1.2, 00:04:16, GigabitEthernet1/0/4
172.16.0.0/30 is subnetted, 2 subnets
D 172.16.2.0 [90/15360] via 192.168.1.2, 03:50:08, GigabitEthernet1/0/4
D 172.16.4.0 [90/15360] via 192.168.3.2, 03:50:08, GigabitEthernet1/0/3
Der Datenverkehr von R1 zu den Subnetzen 10.20.60.0/24 und 10.30.70.0/24 muss jedoch gegenüber GigabitEthernet1/0/4 (mit R2 verbunden) bevorzugt werden. Um dieses Ergebnis zu erreichen, kann auf R4 eine Leckzuordnung konfiguriert werden, die die spezifischeren Präfixe leckt, die Zusammenfassung jedoch beibehalten wird.
R4#configure terminal
Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z.
R4(config)#ip prefix-list LEAKED-PREFIXES permit 10.20.60.0/24
R4(config)#ip prefix-list LEAKED-PREFIXES permit 10.30.70.0/24
R4(config)#route-map LEAKED-PREFIXES R4(config-route-map)#match ip address prefix-list LEAKED-PREFIXES R4(config-route-map)#exit
R4(config)#router eigrp LAB
R4(config-router)#address-family ipv4 unicast autonomous-system 100
R4(config-router-af)#af-interface GigabitEthernet1/0/1
R4(config-router-af-interface)#summary-address 10.0.0.0 255.0.0.0 leak-map LEAKED-PREFIXES
R4(config-router-af-interface)#end
Nach der Übernahme der vorherigen Konfiguration sieht R1 einen spezifischeren Eintrag für 10.20.60.0/24 und 10.30.70.0/24, die jetzt über die Schnittstelle GigabitEthernet1/0/4 gelernt werden, wie nachfolgend gezeigt:
R1#show ip route eigrp
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP
n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary
o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP
a - application route
+ - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR
& - replicated local route overrides by connected
Gateway of last resort is not set
10.0.0.0/8 is variably subnetted, 9 subnets, 3 masks
D 10.0.0.0/8 [90/16000] via 192.168.3.2, 01:26:41, GigabitEthernet1/0/3
[90/16000] via 192.168.1.2, 01:26:41, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.60.0/24 [170/66560] via 192.168.1.2, 00:01:29, GigabitEthernet1/0/4 D 10.30.70.0/24 [90/16000] via 192.168.1.2, 00:01:29, GigabitEthernet1/0/4
172.16.0.0/30 is subnetted, 2 subnets
D 172.16.2.0 [90/15360] via 192.168.1.2, 05:12:33, GigabitEthernet1/0/4
D 172.16.4.0 [90/15360] via 192.168.3.2, 05:12:33, GigabitEthernet1/0/3
R1#show ip cef exact-route 10.10.10.1 10.20.60.1
10.10.10.1 -> 10.20.60.1 =>IP adj out of GigabitEthernet1/0/4, addr 192.168.1.2
R1#show ip cef exact-route 10.10.10.1 10.30.70.1
10.10.10.1 -> 10.30.70.1 =>IP adj out of GigabitEthernet1/0/4, addr 192.168.1.2
Die Idee für dieses Beispiel besteht darin, das AD für das Präfix 10.30.90.0/24 zu ändern. Daher kann der für dieses Präfix bestimmte Datenverkehr über R3 geroutet werden.
Hinweis: Dieser Ansatz ist eine weitere Ressource zur Beeinflussung von EIGRP, diese Option ist jedoch weniger bevorzugt als die Verwendung einer Offset-Liste. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie mehrere Routing-Protokolle auf dem gleichen Gerät verwenden, da diese Methode diese ebenfalls beeinflussen kann.
Hinweis: Diese Methode wirkt sich nur auf interne EIGRP-Routen aus. Bei der Konfiguration wird das AD externer EIGRP-Routen nicht geändert.
Beachten Sie, dass R1 die Route 10.30.90.0/24 durch R2 (192.168.1.2) und R3 (192.168.3.2) mit derselben Metrik erlernt:
R1#show ip route eigrp
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP
n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary
o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP
a - application route
+ - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR
& - replicated local route overrides by connected
Gateway of last resort is not set
10.0.0.0/8 is variably subnetted, 12 subnets, 2 masks
D EX 10.20.40.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.50.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.60.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.70.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/3
[90/16000] via 192.168.1.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.80.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/3
[90/16000] via 192.168.1.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.90.0/24 [90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/3 [90/16000] via 192.168.1.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/4
172.16.0.0/30 is subnetted, 2 subnets
D 172.16.2.0 [90/15360] via 192.168.1.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/4
D 172.16.4.0 [90/15360] via 192.168.3.2, 00:00:26, GigabitEthernet1/0/3
Um die Änderung durchzuführen, muss eine ACL konfiguriert werden, die dem gewünschten Subnetz entspricht. Anschließend kann die AD des Präfixes geändert werden, indem auch der Anzeigennachbar angegeben wird. Hierzu wird der Befehl width <route AD> <IP Source address> <Platzhalterbits> <ACL> verwendet.
Um in diesem Beispiel die Anzeige von R3 vorzuziehen, wird ein niedrigerer AD-Wert verwendet (85), die IP-Adresse des R3 EIGRP-Nachbarn (192.168.3.2) wird mit einer Platzhalterangabe von 0.0.0.0 hinzugefügt, und dann wird die ACL hinzugefügt, damit sie mit dem Präfix übereinstimmt:
R1#configure terminal Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z. R1(config)#access-list 30 permit 10.30.90.0 0.0.0.255 R1(config)#router eigrp LAB R1(config-router)#address-family ipv4 unicast autonomous-system 100 R1(config-router-af)#topology base R1(config-router-af-topology)#distance 85 192.168.3.2 0.0.0.0 30 R1(config-router-af-topology)#end
Das Ergebnis ist in der RIB- und FIB-Ausgabe von R1 zu sehen, wobei der Routing-Eintrag für 10.30.90.0/24 in 85 geändert wurde und der bevorzugte EIGRP-Nachbar R3 (192.168.3.2) ist:
R1#show ip route eigrp
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP
n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary
o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP
a - application route
+ - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR
& - replicated local route overrides by connected
Gateway of last resort is not set
10.0.0.0/8 is variably subnetted, 12 subnets, 2 masks
D EX 10.20.40.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.50.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/4
D EX 10.20.60.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/3
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.70.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/3
[90/16000] via 192.168.1.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.80.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/3
[90/16000] via 192.168.1.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.90.0/24 [85/16000] via 192.168.3.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/3
172.16.0.0/30 is subnetted, 2 subnets
D 172.16.2.0 [90/15360] via 192.168.1.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/4
D 172.16.4.0 [90/15360] via 192.168.3.2, 00:00:14, GigabitEthernet1/0/3
R1#show ip route 10.30.90.0
Routing entry for 10.30.90.0/24
Known via "eigrp 100", distance 85, metric 16000, precedence routine (0), type internal
Redistributing via eigrp 100
Last update from 192.168.3.2 on GigabitEthernet1/0/3, 00:00:31 ago
Routing Descriptor Blocks:
* 192.168.3.2, from 192.168.3.2, 00:00:31 ago, via GigabitEthernet1/0/3
Route metric is 16000, traffic share count is 1
Total delay is 21 microseconds, minimum bandwidth is 1000000 Kbit
Reliability 255/255, minimum MTU 1500 bytes
Loading 1/255, Hops 2
R1#show ip cef 10.30.90.0
10.30.90.0/24
nexthop 192.168.3.2 GigabitEthernet1/0/3
In diesem Beispiel soll die Pfadauswahl selektiv beeinflusst werden, indem einige Routen oder Präfixe gefiltert werden, die in R1 eingehen.
R1 muss den R2-Pfad bevorzugen, wenn es sich beim Ziel um eines der nächsten Subnetze (10.30.70.0/24, 10.30.80.0/24 und 10.20.40.0/24) handelt. Wenn das Ziel das Subnetz 10.30.90.0/24, 10.20.50.0/24 und 10.20.60.0/24 ist, muss R1 den R3-Pfad bevorzugen.
Dazu wird eine Präfixliste verwendet, die den gewünschten Routen entspricht, und eine Verteilungsliste wird im Rahmen des EIGRP-Prozesses konfiguriert, um den Routenfilter in eingehender Richtung anzuwenden, wie im Folgenden dargestellt:
R1#configure terminal
Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z.
R1(config)#ip prefix-list R2-Preferred permit 10.30.70.0/24
R1(config)#ip prefix-list R2-Preferred permit 10.30.80.0/24
R1(config)#ip prefix-list R2-Preferred permit 10.20.40.0/24
R1(config)#
R1(config)#ip prefix-list R3-Preferred permit 10.30.90.0/24
R1(config)#ip prefix-list R3-Preferred permit 10.20.50.0/24
R1(config)#ip prefix-list R3-Preferred permit 10.20.60.0/24
R1(config)#router eigrp LAB
R1(config-router)#address-family ipv4 unicast autonomous-system 100
R1(config-router-af)#topology base
R1(config-router-af-topology)#distribute-list prefix R2-Preferred in GigabitEthernet1/0/4
R1(config-router-af-topology)#distribute-list prefix R3-Preferred in GigabitEthernet1/0/3
R1(config-router-af-topology)#end
Hinweis: Beachten Sie, dass die Option "prefix" erforderlich ist, wenn die Verteilerliste angewendet wird, da eine IP-Präfixliste verwendet wird, um die gewünschten Routen abzugleichen.
Hinweis: Einer der Hauptunterschiede zwischen Methoden wie der Verwendung einer Offset-Liste besteht darin, dass die Verteilerliste das Einfügen nicht zulässiger Präfixe in die RIB- und die EIGRP-Topologietabelle verhindert.
Das Ergebnis ist, dass die R1-Routing-Tabelle die gewünschte Pfadauswahl anzeigt:
R1#show ip route eigrp
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, m - OMP
n - NAT, Ni - NAT inside, No - NAT outside, Nd - NAT DIA
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
H - NHRP, G - NHRP registered, g - NHRP registration summary
o - ODR, P - periodic downloaded static route, l - LISP
a - application route
+ - replicated route, % - next hop override, p - overrides from PfR
& - replicated local route overrides by connected
Gateway of last resort is not set
10.0.0.0/8 is variably subnetted, 12 subnets, 2 masks
D EX 10.20.40.0/24
[170/66560] via 192.168.1.2, 00:00:12, GigabitEthernet1/0/4 <--- R2
D EX 10.20.50.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:00:24, GigabitEthernet1/0/3 <--- R3
D EX 10.20.60.0/24
[170/66560] via 192.168.3.2, 00:00:24, GigabitEthernet1/0/3
D 10.30.70.0/24
[90/16000] via 192.168.1.2, 00:00:12, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.80.0/24
[90/16000] via 192.168.1.2, 00:00:12, GigabitEthernet1/0/4
D 10.30.90.0/24
[90/16000] via 192.168.3.2, 00:00:24, GigabitEthernet1/0/3
Überarbeitung | Veröffentlichungsdatum | Kommentare |
---|---|---|
1.0 |
12-Jan-2024 |
Erstveröffentlichung |